Und dann kam, was kommen musste: Inflation.
Als im Dezember 2021 die Inflation auf 5,3% hochschoß (historischer Höchststand seit 1981) wurde den Leuten langsam bewusst, was es bedeutet, wenn die EZB jahrelang Geld „ohne Ende” druckt.
So brutal es auch klingt, der Ukraine-Konflikt kam der Regierung gerade recht, um von der eigenen, wirtschaftliche Situation abzulenken.
Die europäische Wirtschaft war schon VOR der Corona-Krise seit Jahren ein Sorgenkind.
Durch die Corona Krise hat sich Deutschland zu einem historischen Rekordhoch von 2,3 Billionen Euro verschuldet.
Schulden mussten wegen Corona gemacht werden. Nicht wegen der unfähigen Regierung.
Und dann kam, was kommen musste: Inflation.
Im Dezember 2021 waren es dann 5,3%.
Dann eine kurze Erholung im Januar mit 4,9%.
Nicht so schlimm dachte man sich.
Dann im Februar 5,1%. Ups.
Und jetzt März.
Laut dem Statistischen Bundesamt werden wir im März 2022 einen neue Rekordinflation von +7,3% haben. Sieben Komma Drei Prozent.
Was bedeutet das für Ihre persönlichen Vermögenswerte?
Angenommen, Sie haben 100.000 Euro auf Ihrem Konto.
Bei 7,3% Inflation haben sie nach 10 Jahren einen Kaufkraftverlust von genau 50.568,61 Euro!
Sie verlieren über 50% Ihres Vermögens! In nur 10 Jahren.
Die aktuelle Inflation ist die höchste seit 1951!
Das waren 6 Jahre nach Ende des zweiten Weltkriegs! Damals waren es 7,6%.
Was, wenn der Trend weitergeht?
So unrealistisch ist das nicht!
Quelle: Marcus Dan