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Die 4 Geldtypen: Welcher bist du?

Hier ist eine kurze Übersicht über die 4 Geldtypen:

1) Knappheitsdenken

Menschen in dieser Kategorie leiden unter permanenten Geldsorgen, sie befinden sich in einem fortwährenden Zustand des Mangels und es gibt scheinbar keine Anzeichen für einen Ausweg.

2) Gutes Einkommen aber gestresst

In dieser Kategorie kennst du dich vielleicht mit den Finanzsystemen aus aber deine Einstellung zum Geld ist mit emotionalem Ballast verbunden.

Es gibt hier verschiedene Untertypen:

 
  • Bist du der Sparsame, der aus Angst das Bedürfnis verspürt, zwanghaft jeden Cent zu sparen?
  • Bist du der Geldverschwender, der aber unterbewusst die Kontrolle über seine Finanzen haben will?
  • Bist du der zwanghafte Geldverdiener, der zwar ein hohes Einkommen erzielen kann, aber nie mit dem zufrieden ist, was er hat und der ständig versucht, mehr zu verdienen?
  • Oder bist du der Besorgte, der unabhängig davon, wie viel er verdient, ständig unter Stress steht und Angst um sein Geld hat?
 

3) Sorgenfrei, aber pleite

Menschen in dieser Kategorie neigen dazu, keinen finanziellen Druck zu empfinden, aber sie haben ihr Geld nicht gut im Griff. Einige haben vielleicht nicht viel Motivation, Geld zu verdienen und verlassen sich stattdessen auf soziale Unterstützungsleistungen.

Wenn du dich in dieser Kategorie befindest, ist es interessanterweise recht einfach, in die nächste und letzte Kategorie zu gelangen.

4) Glücklich mit Geld

Hier erlebst du das ideale Gleichgewicht zwischen der Art und Weise, mit deinem Reichtum umzugehen, ihn zu vermehren UND all das zu genießen, was Geld zu deiner Lebensqualität beiträgt.

Finanzbedingter Stress existiert nicht mehr, du fühlst dich sicher und erfüllt.

Es ist ein schöner, friedlicher Zustand, in dem man sich dann befindet.

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